Sparen beim Wäschewaschen - so geht es richtig.

B!ANANA Banana-Blog

Es sind die kleinen Dinge, die zählen. Wer sich viel mit Nachhaltigkeit und Sparen beschäftigt, setzt an vielen Orten im Haushalt an, aber das Thema Wäsche kommt oft viel zu kurz. Völlig zu unrecht. 

Unsere Waschmaschinen können einen erheblichen Teil des Energie- und Wasserverbrauchs ausmachen. Eine durchschnittliche Familie wäscht bis zu acht Maschinen Wäsche pro Woche. Der Wasserverbrauch einer modernen Maschine liegt bei etwa 49 Litern pro Waschgang, bei bis zu acht Ladungen pro Woche ergibt das einen Wert von 20.384 Litern im Jahr. Hinzu kommt ein Stromverbrauch von bis zu 17.056 kWh.

Puhh, da summiert sich ganz schön was auf. Aber jetzt ist Schluss mit den Zahlen. Was können wir schnell umsetzen, um nachhaltiger hauszuhalten, Geld einzusparen und gleichzeitig die Umwelt zu schützen? Wir verraten es euch: 

1. Eine energieeffiziente Waschmaschine

Okay, der Tipp ist einfach. Das Energielabel verrät uns zwar nicht den Wasserverbrauch, aber bei der Strommenge können wir schon so einiges einsparen. Eine hocheffiziente moderne Maschine verbraucht unter Umständen weniger als die Hälfte deiner alten Maschine. Rechne gerne mal nach, ab wann sich eine Neuanschaffung doch lohnen würde. Aber bitte nicht vergessen, das Altgerät korrekt zu entsorgen oder zu verschenken an jemand, der es dringend benötigt. 

Ach, und ganz nebenbei, moderne Waschmaschinen verbrauchen weniger Strom und da sie meist auch weniger Wasser verbrauchen, benötigen sie auch weniger Energie zum Aufheizen des Wassers, wenn du warm wäschst.

2. Temperatur und Gewicht der Wäsche

Vollstopfen bis zum Anschlag oder nur fünf Teile waschen? Beides klingt schon nicht gut für die Maschine, aber auch nicht für den Verbrauch. In deinem Handbuch zum Gerät findest du Angaben, wie viel deine Maschine fassen kann und mit wie viel sie optimalerweise beladen werden sollte. Das zahlt sich nicht nur beim Stromverbrauch aus, sondern auch bei der Reinigungsleistung. 

Ein paar Grad weniger machen auch einiges aus. Statt 40 Grad reichen oft auch 30 Grad oder sogar nur 20 bei empfindlichen Stoffen. Weniger Hitze bedeutet weniger Strom. Und sauber wird normal verschmutze Wäsche trotzdem. Probiere es einfach mal aus!

3. Ist das dreckig oder geht das noch?

Jetzt sind wir doch mal ehrlich, wer hat schon einmal getragene Wäsche einfach in den Wäschekorb geworfen, weil es bequemer war als sie wieder neu aufzuhängen. Klar, haben wir alle schon mal. Aber bei so manchen Kleidungsstücken lohnt sich der prüfende Blick und vielleicht auch eine Geruchsprobe. Eine Runde an der frischen Luft hat schon so manches Stück wieder ausgehfein gemacht und die Fasern mögen auch gerne mal eine Pause. 

Und wer jetzt die Nase rümpft, kann sich ja mal die Etiketten von japanischem Denim durchlesen, da wird Waschen explizit “verboten”. Ganz so streng muss man vielleicht nicht sein, aber ein kurzes Überlegen spart dir vielleicht die eine oder andere Waschladung.

4. Alltagshelfer: Wäscheleine und Trocknerbälle

Wäschetrockner verbrauchen nach Kühlschränken die meiste Energie im Haushalt. Dein ökologischer Fußabdruck kann also ganz schön tief sein, wenn du häufig einen Trockner benutzt. Wenn es geht, solltest du deine Wäsche auf der Leine trocknen, damit sie länger hält. Im Freien profitierst du zusätzlich von der antimikrobiellen und bleichenden Wirkung der Sonne. Gibt's ganz umsonst von Mutter Natur, nice. 

Probier auch gerne mal Trocknerbälle aus, um die Trockenzeit zu verkürzen und die Wäsche weicher zu machen. Mit Trocknerbällen kannst du auf Trocknertücher verzichten. Ein paar Tropfen ätherisches Öl in den Ball ersetzt überflüssige Chemie.

5. Waschmittel richtig dosieren

So, jetzt haben wir die Wäsche und die Waschmaschine unter die Lupe genommen, aber einen Helfer brauchen wir ja trotzdem noch: Waschmittel.

Flüssig, Pulver oder doch Pods, die Auswahl ist riesig, aber eins haben alle gemeinsam. Sie werden häufig falsch dosiert und geben leider auch noch zusätzliches Mikroplastik ins Wasser ab. Das muss aber nicht sein.

Die Lösung: perfekt dosierte Waschmittelstreifen

Wie oft gibt man Waschmittel nach Gefühl dazu? Noch mehr Spaß macht das Ganze, wenn dann die Hälfte auf der Schublade und dem Boden landet. Mit den B!ANANA Laundry Sheets gehört das der Vergangenheit an. Wir haben ein Produkt für dich, das die perfekte Dosierung jetzt super einfach macht. Und das alles auch noch mit umweltschonenden Inhaltsstoffen, ohne Parabene, Mikroplastik und biologisch abbaubar.

Klingt zu schön, um wahr zu sein? Ist es nicht. Einfach Waschstreifen abziehen, in die Maschine geben, Wäsche drauf und los geht's. So einfach kann Wäschewaschen sein.

Die Waschmittel-Streifen lösen sich innerhalb weniger Sekunden rückstandslos auf, also gehören auch fiese Waschmittelspuren jetzt der Vergangenheit an. Funktioniert auch mit Handwäsche und kalten Waschgängen.

Gibt es jetzt noch offene Wünsche ?